Ernährungszukunft Schweiz
SDSN Schweiz vereint die Stimmen der Wissenschaft im «Expert Panel Ernährungszukunft Schweiz». Dieses breit abgestützte wissenschaftliche Gremium erarbeitet Lösungswege für eine nachhaltige Entwicklung des Ernährungssystem. Zudem beteiligt sich SDSN Schweiz am ersten nationalen Bürger:innenrat der Schweiz, in welchem die Bevölkerung Lösungsvorschläge für eine zukünftige Ernährungspolitik erarbeitet. Die Resultate werden Entscheidungstragenden und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Whitepaper: Handlungsempfehlungen für die Ernährungswende in der Schweiz
Die Befunde des wissenschaftlichen Gremiums werden in einem das gesamte Ernährungssystem umfassenden wissenschaftlichen Whitepaper zusammengefasst und politischen Entscheidungstragenden als Diskussionsgrundlage für die Ausarbeitung einer systemischen Ernährungspolitik übergeben. Zudem werden der Bevölkerung die Ergebnisse des Whitepaper in vereinfachter Sprache zur Verfügung gestellt.
Expert Panel Ernährungszukunft Schweiz
SDSN Schweiz hat ein wissenschaftliches Gremium aus über 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern führender Institutionen zusammengestellt, welche in einem systemischen Ansatz Lösungsvorschläge für eine Entwicklung hin zu einem nachhaltigen Ernährungssystem der Schweiz erarbeiten. Die Ergebnisse des wissenschaftlichen Gremiums werden in einem Whitepaper zusammengefasst, das Synergien und Zielkonflikte aufzeigt. Darüber hinaus werden die wissenschaftlichen Beiträge der Expertinnen und Experten in die Dialoge zur Ernährungszukunft der Schweiz einfliessen.
Der Prozess wird vom Politikökonomen und Transformations-Forscher Dr. Lukas Fesenfeld (Wissenschaftler am Oeschger-Zentrum für Klimaforschung der Universität Bern und Dozent an der ETH Zürich) begleitet. Er ist zuständig für die Synthese der Inputs sowie für deren Verschriftlichung.
Mitglieder wissenschaftliches Gremium
Das wissenschaftliche Gremium besteht aus über 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern führender Forschungsinstitutionen der Schweiz. Durch ihre unterschiedlichen Forschungsschwerpunkte decken die Mitglieder des Panels die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion, über Versorgungssysteme, Konsum, sowie Internationales/Gouvernanz ab.